Anlässlich
des Anti-Rassismus Tages in unserer Schule, führte ich ein Interview
mit dem Werder-Bremen-Profi Philipp Bargfrede. Er ist Pate unserer
Schule im Rahmen des Netzwerks „Schule ohne Rassismus – Schule mit
Courage“. (Als solche sind wir bekanntlich seit dem 01.01.2010
anerkannt, siehe auch Utopia Ausgabe 7).
Mona: Was bedeutet Ihnen der Anti-Rassismus-Tag?
Philipp Bargfrede: Ich finde diesen Tag sehr wichtig, weil jeder Zivilcourage zeigen sollte und ich denke, dass es wichtig und schön ist, dass wir so viele Kulturen hier in Deutschland haben. Außerdem glaube ich, dass Deutschland es ganz besonders zeigt, dass viele Kulturen gut miteinander leben können.
Mona: Was bedeutet Ihnen der Anti-Rassismus-Tag?
Philipp Bargfrede: Ich finde diesen Tag sehr wichtig, weil jeder Zivilcourage zeigen sollte und ich denke, dass es wichtig und schön ist, dass wir so viele Kulturen hier in Deutschland haben. Außerdem glaube ich, dass Deutschland es ganz besonders zeigt, dass viele Kulturen gut miteinander leben können.
Mona: Haben Sie während Ihrer aktiven Zeit schon rassistische Übergriffe bei Kollegen erlebt?
Philipp Bargfrede: Ich darf Gott sei Dank sagen nein, habe ich noch nicht erlebt. Zum Glück!
Mona: Gibt es Probleme dieser Art innerhalb der Mannschaft? Wenn ja, welche?
Philipp Bargfrede: Nein, überhaupt nicht. Gerade bei uns in der Mannschaft haben wir viele Spieler aus vielen Ländern und bei uns herrscht ein gutes Miteinander und dass muss auch so sein, sonst könnten wir glaube ich, nicht als Mannschaft erfolgreich sein.
Mona: Was erleben Sie im Stadion bei Vereinen die besonders rassistische Fangemeinden haben?
Philipp Bargfrede: Ich glaube, es gibt schon noch Vereine oder Fans, wo es ein bisschen ausschlägt. Aber ich denke bei uns und gerade hier in Norddeutschland haben wir das nicht. Deutschland ist in dieser Hinsicht auch ein Vorbild, das bei vielen Vereinen Anti-Rassismus ganz weit vorne steht.
Mona: Kann Fußball den antirassistischen Gedanken vermitteln und wenn ja, wie?
Philipp Bargfrede: Es kann sich jeder an das Jahr 2006 erinnern, als die Fußball-WM hier war. Wie viele verschiedene Nationen und Kulturen hier waren. Auch neben dem Platz, wie viele Menschen miteinander gefeiert haben, die aus anderen Ländern kommen. Ich glaube, gerade der Fußball zeigt, dass man gut miteinander leben kann.
Philipp Bargfrede: Ich darf Gott sei Dank sagen nein, habe ich noch nicht erlebt. Zum Glück!
Mona: Gibt es Probleme dieser Art innerhalb der Mannschaft? Wenn ja, welche?
Philipp Bargfrede: Nein, überhaupt nicht. Gerade bei uns in der Mannschaft haben wir viele Spieler aus vielen Ländern und bei uns herrscht ein gutes Miteinander und dass muss auch so sein, sonst könnten wir glaube ich, nicht als Mannschaft erfolgreich sein.
Mona: Was erleben Sie im Stadion bei Vereinen die besonders rassistische Fangemeinden haben?
Philipp Bargfrede: Ich glaube, es gibt schon noch Vereine oder Fans, wo es ein bisschen ausschlägt. Aber ich denke bei uns und gerade hier in Norddeutschland haben wir das nicht. Deutschland ist in dieser Hinsicht auch ein Vorbild, das bei vielen Vereinen Anti-Rassismus ganz weit vorne steht.
Mona: Kann Fußball den antirassistischen Gedanken vermitteln und wenn ja, wie?
Philipp Bargfrede: Es kann sich jeder an das Jahr 2006 erinnern, als die Fußball-WM hier war. Wie viele verschiedene Nationen und Kulturen hier waren. Auch neben dem Platz, wie viele Menschen miteinander gefeiert haben, die aus anderen Ländern kommen. Ich glaube, gerade der Fußball zeigt, dass man gut miteinander leben kann.
19.05.2011, Mona Indorf (DQF09)
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